Für uns ist das Sprechen über die Themen, die uns beschäftigen, eine Art Therapie. Indem wir uns austauschen, helfen wir einander (und hoffentlich auch unseren Hörerinnen und Hörern), die Geschehnisse und Nachrichten um uns herum einzuordnen, zu bewerten und zu verarbeiten. Unser Publikum hat die Möglichkeit, sich in unseren Argumenten wiederzufinden. Zu wissen, dass man mit seinen Gedanken und Meinungen nicht allein ist, kann sehr beruhigend und inspirierend sein.
Ungefähr alle vier Wochen lassen wir den Monat Revue passieren und sprechen über die Themen, die uns am meisten bewegt haben.
Unseren Podcast betreiben wir während unserer Freizeit. Da die Vor- und Nachbereitung einer Sendung recht zeitintensiv sind, kann es vorkommen, dass wir auch mal eine Woche länger brauchen. Gut' Ding will eben Weile haben. Gleichzeitig planen wir Sondersendungen, wenn zwischendurch etwas wirklich Spektakuläres passiert.
Das ist für uns erstmal irrelevant. Wir podcasten, weil es uns Spaß macht und nicht für die Quote. Natürlich freuen wir uns, falls wir irgendwann mal erfolgreiche Profi-Podcaster geworden sein sollten, aber das ist nicht unser Ziel. In erster Linie geht es uns um den ungezwungenen persönlichen Austausch.
In der Regel freitags. Die Veröffentlichung erfolgt dann im Laufe des Samstags.
Youtube hat aus unserer Sicht ein paar entscheidende Vorteile gegenüber anderen Plattformen. Der wichtigste ist, dass so ziemlich jeder Youtube nutzt und viele sogar einen eigenen Account haben; so erreichen wir viele Menschen, ohne auf zig Plattformen gelistet sein zu müssen. Ein weiterer Vorteil ist, dass Youtube auch für uns kostenlos ist.
Nein, wir podcasten frei und unabhängig. Eventuelle Werbeeinblendungen werden zwangsweise von Youtube vorgenommen; auf diese haben wir aber keinen Einfluss und wir verdienen auch nichts daran.
Nicht direkt. Unsere Sendungen dauern in der Regel zwischen einer und anderthalb Stunden. Wir bemühen uns, diesen Zeitrahmen nicht zu überschreiten. Am Anfang waren wir überrascht, wie schnell die Zeit während einer Aufnahme vergeht, wenn man viel zu erzählen hat.
Keiner. Wir beschäftigen uns rein inhaltlich mit unseren Gesprächsthemen. Es geht um Fakten und den gesunden Menschenverstand und nicht darum, eine Partei oder eine bestimmte Bewegung zu unterstützen. Auch hier sind wir völlig unabhängig.
Unser Privatleben möchten wir nicht in die Öffentlichkeit tragen. Sicher werdet ihr nach und nach mehr über uns erfahren, wenn wir Anekdoten aus unseren Leben erzählen. Aber wir haben uns vorgenommen, Familie und Freunde nicht einzubeziehen (es sei denn, sie kommen von sich aus auf uns zu und fragen danach). Auch über unser Berufsleben verraten wir nur das Nötigste. Danke für euer Verständnis!